Gründung

Bild der Gründungszeremonie

Bild der Gründungszeremonie (sitzend v. links): Dr. Hans-Werner Moritz (Mitglied des Stiftungskuratoriums), Karin von Behr, Benita von Behr, Frauke von Troschke (DTA-Vorsitzende); stehend von links: Friedrich Kupsch (stellv. DTA-Vorsitzender), Annemarie Bruinings (DTA-Kassenwartin), Kulturamtsleiter Hans-Jörg Jenne und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer bei der Unterzeichnung der Stiftungsurkunde am 9. November 2012.

Dank der Initiative der beiden Hamburgerinnen Benita und Karin von Behr wurde im November 2012 die Stiftung Deutsches Tagebucharchiv gegründet.
Bild der Stiftungsgruenderinnen

Benita von Behr berät üblicherweise Stifter bei einer Neugründung, nun hat sie selbst eine Stiftung ins Leben gerufen. Als leidenschaftliche Tagebuchschreiberin hat sie zusammen mit ihrer Mutter Karin von Behr der Treuhandstiftung Deutsches Tagebucharchiv   Stiftungskapital in Höhe von rund 50.000 Euro überschrieben.

„Tagebücher [sind] Quellen des Lebens. Sie ordnen, reflektieren und formulieren. Sie dienen der Selbstbewahrung und dem Überleben. Späteren Generationen stehen sie als Forschungsgrundlagen zur Verfügung. Die Gründung der Stiftung soll dazu beitragen, den Bestand des Deutschen Tagebucharchivs dauerhaft zu festigen und der Forschung zugänglich zu machen. Der Anfang ist erfolgt. Weitere Stifter sind willkommen.“ Benita von Behr