Stiftung

Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 unterstützt die Stiftung Deutsches Tagebucharchiv (Stiftungssatzung) die gemeinnützige Arbeit Deutsches Tagebucharchiv e.V. (Vereinssatzung)

Die finanzielle Basis dieser bedeutenden Vereinsarbeit wird aus verschiedenen Quellen gespeist: Mitgliedsbeiträge, großzügige Spenden, Sponsoren und Unterstützungsbeiträge von der Stadt Emmendingen und dem Land Baden-Württemberg spielen eine entscheidende Rolle bei der Deckung der jährlichen Kosten.

Die Stiftung  ist in diesem Kontext ein weiteres unverzichtbares Element. Ihr vorrangiges Ziel ist es, das  Deutsche Tagebucharchiv e.V. langfristig zu fördern und aktiv zu unterstützen. Um die Erträge des Gründungskapitals  der Treuhandstiftung für den Schutz dieser einmaligen Sammlung zu maximieren, freuen wir uns über Zustifterinnen und Zustifter  (Zustiften) , die sich für die Bewahrung von autobiografischen Dokumenten als Teil unseres kulturellen Erbes einsetzen möchten.

Nach dem Rücktritt  der Gründerin Benita v. Behr vom Vorstandsposten der Stiftung hat sich das Stiftungskuratorium neu konstituiert. Mitglieder seit Januar 2024 sind:

Dr. Werner Weinzierl, Kenzingen (Vorsitzender)
Christian Hölig, Rüsselsheim (stv. Vorsitzender)
Helmut Hoppe, Elzach
Dr. Clemens Rehm, Malsch
Marlene Kayen, DTA-Vorsitzende, Emmendingen
Die 5 Mitglieder des Kuratoriums sind zu sehen vor einem Regal mit Archivboxen.
von links: Christian Hölig, Dr. Clemens Rehm, Marlene Kayen, Dr. Werner Weinzierl, Helmut Hoppe

Das Kuratorium ist per Mail erreichbar über stiftung@tagebucharchiv.de