
Emmendingen Altes Rathaus
Willkommen im Deutschen Tagebucharchiv
Normalerweise ist das Deutsche Tagebucharchiv für alle ein Ort zum Entdecken, Erforschen, Erinnern und Lesen. Aufgrund der Corona-Pandemie beachten Sie bitte Folgendes:
Das Archiv ist für Recherchierende derzeit geschlossen, siehe aktuelle Corona-Verordnung Baden-Württemberg. Eine Voranmeldung für einen späteren Besuch ist möglich.
Eine persönliche Übergabe von Dokumenten ist momentan leider nicht möglich. Bitte setzen Sie sich mit uns per Kontaktformular in Verbindung, bevor Sie uns Tagebücher oder Briefe zusenden.
Das Museum kann derzeit nicht besucht werden.
Archivführungen sind momentan leider nicht buchbar.
Eine Standardführung mit Museumsbesuch dauert ca. 60 bis 90 Minuten und gibt einen Überblick über den Fundus und die Arbeitsweise des Deutschen Tagebucharchivs. (Preise siehe Servicegebühren).
Für Führungen mit thematischem Schwerpunkt/Workshop-Charakter oder in englischer / französischer Sprache nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt auf (Preis nach Aufwand).
Führungen am Wochenende sind leider nicht möglich.
Wenn Sie Interesse an einer Führung haben, rufen Sie an (Tel. 07641 / 57 46 59) oder schreiben Sie eine Mail an dta@tagebucharchiv.de

Der Workshop eines Graduiertenkollegs der Universität Freiburg fand Mitte Mai 2014 in den Räumen des DTA statt. Im Beisein von Prof. Hans-Helmuth Gander (2.v.li.) und Prof. Jörn Leonhard (Mitte) stellte der stellvertretende DTA-Vorsitzende Friedrich Kupsch den Doktoranden und Post-Docs ausgewählte Zeitzeugnisse aus dem DTA-Bestand vor.
Vorbereitung eines Besuchs von Studierenden oder SchülerInnen
Recherche-Arbeitsplätze bei Einzelvorhaben von Studierenden oder SchülerInnen (Referate, Hausarbeiten, Seminarkurs-Arbeiten usw.) stehen nach Anmeldung zur Verfügung (Rechercheservice).
Für Schüler- und Studentengruppen können Recherche-Arbeitsplätze leider nicht bereitgestellt werden.
Für eine Recherche mit größeren Gruppen bietet sich der Online Katalog an.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle das Kapitel „Geschichte denken statt pauken“ – Ego-Dokumente im Geschichtsunterricht“ aus der Hausarbeit von Svantje Meyer-Ravenstein zur vorbereitenden Lektüre empfehlen.