Das kleine Museum im Deutschen Tagebucharchiv wurde Ende des Jahres 2014 eröffnet. Inzwischen präsentiert das DTA seit Februar 2020 schon die dritte Ausstellung.
Vitrine mit Tagebüchern von „Vielschreibern“
Museumsbesucherin lauscht dem Audioguide
„Jedes Tagebuch hat seine eigene Aura und bräuchte seinen eigenen Raum, da es einzigartig ist. Einzigartig, weil der Mensch, zu dem es gehört daran eine Spur seines Lebens gelassen hat.“,
so beschreibt Johanna Hilbrandt – stellvertretend für das ehrenamtliche Museumsteam – die spannende Aufgabe der Kuratierung der Exponate.