Museum

Das kleine Museum im Deutschen Tagebucharchiv wurde Ende 2014 eröffnet. Inzwischen präsentiert das DTA in den Räumen im Alten Rathaus schon die dritte Ausstellung.  – Geöffnet ist es meist Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr.

„Jedes Tagebuch hat seine eigene Aura und bräuchte seinen eigenen Raum, da es einzigartig ist. Einzigartig, weil der Mensch, zu dem es gehört, darin eine Spur seines Lebens gelassen hat.“
so beschreibt Johanna Hilbrandt – stellvertretend für das ehrenamtliche Museumsteam – die spannende Aufgabe der Kuratierung der Exponate.

Hörproben aus Tagebüchern

eine junge Frau mit Kopfhörer beugt sich über eine Vitrine im Museum

Museumsbesucherin mit Audioguide

Sie hatten noch keine Gelegenheit, unser kleines Museum zu besuchen? Hier lassen wir Stimmen aus unserer aktuellen Ausstellung zu Wort kommen; auf Deutsch, Englisch oder Französisch, je nachdem auf welches der weißen Startdreieck Sie klicken.

„Es war bitterkalt …“

Wir beginnen mit einem Auszug aus dem Tagebuch Von Valparaiso nach Buenos Aires des Kaufmanns Ernst Neumann (1873-1945), der darin seine Erlebnisse während der Überquerung der Anden im August 1902 schildert.

Tagebücher erzählen…

Tales From Diaries…

Raconter sa vie…

eine Seite mit schwungvoller Handschrift gefüllt, davor ein kleineres Bild des grünen Tagebuchheftes

„Der Morgen war herrlich …“

Hier nimmt Marie Luise Schniewind aus Elberfeld Sie mit auf eine Rheinreise im Jahr 1841.

Tagebücher erzählen…

Tales From Diaries…

Raconter sa vie…